
Bei der Arthrose handelt es sich um eine verschleißbedingte, degenerative Gelenkerkrankung, die am häufigsten im Alter auftritt. Wir von den Sächsischen Staatsbädern bieten Ihnen eine effektive Behandlung mit dem natürlichen Heilmittel Radon und erklären Ihnen im Folgenden, wie die Therapie wirkt. Außerdem erhalten Sie hier einen Überblick über die Krankheit.
Bei der Arthrose nimmt der Gelenkknorpel Schaden: Dieser wirkt bei allen Arten von Bewegungen als Stoßdämpfer und sorgt so für einen schmerzfreien Bewegungsablauf. Er befindet sich zwischen den beiden Knochenenden und sorgt so für eine gleichmäßige Belastung des jeweiligen Gelenks. Der Knorpel nimmt aus verschiedenen Gründen Schaden oder verschwindet ganz: Hierzu gehört vor allem falsche Belastung, die zur Abnutzung führt. Die Arthrose kann an allen Gelenken auftreten; besonders häufig entsteht sie jedoch an Händen, Fingern, Knie, Hüfte oder Schultergelenken. Sie äußert sich in Gelenksteifigkeit und starken Schmerzen und provoziert bei den Betroffenen oftmals eine Schonhaltung, die das Problem zusätzlich verstärkt. Das führt wiederum zu einer noch schlechteren Durchblutung des Knorpels und seinem weiteren Abbau. Darüber sorgt eine Schonhaltung immer auch dafür, dass es zu einer zusätzlichen Belastung der anderen Gelenke kommt.
Die häufigsten Arthroseformen sind die Hand- und Fingergelenksarthrose, die Hüftarthrose, auch Coxarthrose genannt, sowie die Kniearthrose, die auch als Gonarthrose bezeichnet wird. Die Arthrose verläuft in der Regel in mehreren Stadien.
Ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von Arthrose besteht in der Beseitigung der gelenkbelastenden Faktoren. Dabei ist die Mitwirkung des Patienten entscheidend. Hierzu zählen gelenkschonende Bewegungen. Gesunde Ernährung und Gewichtsreduktion sind ebenfalls sehr effektiv, da die Gelenke so weniger Gewicht aushalten müssen.
Bewegungstherapie
Bewegungstherapien erzielen bei der Behandlung von Arthrose ebenfalls gute Erfolge. Hierzu zählen physiotherapeutische Übungen wie etwa Wassergymnastik oder gelenkschonende Sportarten wie Radfahren oder Schwimmen. Diese sorgen dafür, dass die Beweglichkeit der Gelenke erhalten bleibt und sogar auf Dauer wieder verbessert wird. Auch die durch Sport erzielte Kräftigung der Muskulatur entlastet die angegriffenen Gelenke erheblich.
Physikalische Anwendungen
Darüber hinaus existiert eine Vielzahl an physikalischen Maßnahmen zur Linderung der Beschwerden: Hierzu zählen Wärme- und Kälteanwendungen, Massagen, verschiedene Packungen wie etwa Fangopackungen, Ultraschall- und Elektrotherapie sowie spezielle Magnetfeldtherapien.
Bei besonders schweren Formen werden Entlastungsschienen, sogenannte Orthesen, eingesetzt oder mit Krücken oder Spazierstöcken wird Abhilfe geschaffen.
Operationen
Bei einem fortgeschrittenen Stadium kann eine operative Therapie erwogen werden. Dazu zählen Knorpelzelltransplantationen, künstliche Gelenke sowie operative Gelenkversteifungen zur Minderung des Bewegungsschmerzes.
Mit der Bad Brambacher Radontherapie erzielen Sie bei Arthrose eine erhebliche Schmerzlinderung. Im ersten Schritt stellen wir in der Anamnese fest, welche individuelle Therapie Sie benötigen, sodass eine dauerhafte Verbesserung Ihrer Arthrose-Symptome erzielt werden kann.
Die Schmerzlinderung durch das Radon-Heilwasser hält in der Regel bis zu neun Monate an. Das Bad Brambacher Heilwasser enthält eine Kombination aus Radon, Kohlensäure und Mineralien. Die Kohlensäure bewirkt, dass das Radon besonders gut vom Körper aufgenommen werden kann.
Gleichzeitig kurbelt das natürliche Heilmittel die Produktion von schmerzstillenden Stoffen im Körper an. Für Arthrose-Patienten, die vielfach von großen Schmerzen geplagt werden, verbessert sich dadurch die Lebensqualität deutlich. Selbst Monate nach Therapieende berichten viele Betroffene von weniger Schmerzen bei ihrer Arthrose.
Eine weitere Behandlung, welche die Arthrosesymptome dauerhaft lindern kann, sind Natur-Vulkanit-Fangopackungen. Die Packung wird auf 46 bis 48 Grad erwärmt und im Anschluss auf die schmerzenden Gelenke aufgetragen. Durch das Zusammenspiel der enthaltenen Stoffe mit der Wärme wird eine Entspannung des Gewebes und der Muskulatur erzielt.
Radon-Trinkkur
Bei einer Trinkkur gelangt das Radon direkt in den Magen-Darm-Trakt und entfaltet seine positive Wirkung. Besonders bei degenerativen Gelenkerkrankungen wie Arthrose erweist sie sich als sehr effektiv und kann ebenso in Kombination mit Badekuren verordnet werden. Auch bei zahlreichen weiteren Erkrankungen wie Verdauungs- und Stoffwechselproblemen wirkt sich eine Radon-Trinkkur positiv aus.
Gegen die Ermüdungserscheinungen, von denen Arthrose vielfach begleitet wird, kann das Eisen helfen, das in dem Heilwasser enthalten ist. Außerdem ist es am Aufbau der roten Blutkörperchen beteiligt und begünstigt so den Sauerstofftransport im Blut. Magnesium trägt zusätzlich zur Entspannung bei.
Radon bringt die Selbstheilungskräfte des Körpers in Gang, indem es das Immunsystem anregt. Auf diese Weise steuert die Badekur mit Radon den für Arthrose typischen Entzündungsprozessen entgegen. Unterstützt wird dieser Prozess durch die Kombination aus Magnesium, Calcium und Hydrogencarbonat, der ebenso eine entzündungshemmende Wirkung zugesprochen wird.
Die in der Badekur enthaltene Kohlensäure verbessert die Sauerstoffversorgung des gesamten Körpers. Die schlechte Durchblutung der Knorpel sorgt bei Arthrose für den Gelenkverschleiß. Hier kann die Radon-Badekur wirkungsvoll ansetzen.
Verschiedene Faktoren begünstigen den Knorpelverschleiß; hierzu zählen vor allem monotone Bewegungsabläufe, wie sie bei Schwerarbeit oder im Spitzensport vorkommen. Übergewicht ist ebenfalls ein Faktor, der das Auftreten einer Arthrose begünstigt, da die Gelenke dauerhaft viel mehr Gewicht tragen müssen. Auch verschiedene angeborene Fehlstellungen der Gelenke durch X- oder O-Beine belasten den Knorpel ungleichmäßig und lösen so Probleme aus. Entzündungen und Verletzungen, wie zum Beispiel die typische Sportverletzung Bänderriss, begünstigen das Entstehen einer Arthrose.
Bewegungsmangel wirkt auf Dauer gelenkschädigend. Vor allem einseitige Belastung und Ruhigstellung der Gelenke durch lange Büroarbeit gehören zu den Ursachen. Erbliche Veranlagung oder verschiedene Stoffwechselstörungen können zum Auftreten einer Arthrose führen.
Am häufigsten tritt Arthrose bei Menschen über 50 auf, da die Gelenke bis zu diesem Zeitpunkt schon größeren Belastungen ausgesetzt waren als bei jungen Menschen.
Jedoch tritt der Verschleiß oftmals auch ohne ersichtlichen Grund auf; in diesem Fall handelt es sich um die primäre Arthrose. Hier werden hauptsächlich genetische Faktoren als Ursache vermutet.
Die sekundäre Arthrose lässt sich hingegen eindeutig auf verschiedene Faktoren zurückführen: Hierzu gehören einseitige Belastungen, das Tragen großer Lasten sowie dauerhaftes Sitzen.
Gelenksteifigkeit und Anlaufschmerz
Zu den ersten Symptomen einer Arthrose gehört die Gelenksteifigkeit: Diese wird von den Patienten zu Beginn vor allem morgens beim Aufstehen bemerkt. Ein weiteres Symptom ist der sogenannte Anlaufschmerz, der sich beim Aufstehen nach längerem Sitzen bemerkbar macht. So kommt es bei den ersten Schritten zu Schmerzen in Knie oder Hüfte und die Gelenke fühlen sich zunächst steif an. Nach längerer Bewegung lässt der Schmerz jedoch mit der Zeit nach.
Schwäche in Beinen und Händen
Ein weiteres Symptom, das Sie beachten sollten, ist das plötzliche Einknicken der Beine beim Gehen; in diesem Fall geben die Knie, die Hüfte oder auch die Sprunggelenke plötzlich nach. Diese Schwäche kann sich auch in den Händen bemerkbar machen: Dies fällt den meisten Betroffenen dann bei der Hausarbeit auf. Beim Greifen fallen Gegenstände aus der Hand oder das Öffnen von Dosen bereitet plötzlich Probleme. Knacken oder Reibegeräusche in den Gelenken deuten auf eine mögliche Arthrose hin. Bewegungseinschränkungen gehören zum typischen Krankheitsbild: Es kommt zu Schwierigkeiten beim An- und Ausziehen von Kleidungsstücken oder Problemen beim In-die-Hocke-Gehen.
Fortgeschrittene Arthrose
Für eine fortgeschrittene Arthrose gibt es zahlreiche Anzeichen. In diesem Stadium bemerken Sie den Schmerz nachts und auch abhängig von der Witterung. Der fortschreitende Verschleiß der Gelenke äußert sich in immer intensiveren Schmerzen und einer weiteren Verschlechterung der Beweglichkeit: Patient klagen häufig über Ermüdungs- und Belastungsschmerzen. Oft kommt es in dieser Phase durch die ständige Reibung in den Gelenken zu Schwellungen, die sich in Druckschmerzen äußern. Die Gelenke sind geschwollen, fühlen sich heiß an und sind empfindlich gegenüber Berührungen und Druck. In diesem Fall liegt bereits eine Gelenkentzündung mit zusätzlicher Entzündung der Gelenkinnenhaut und der Gelenkkapsel vor. Dies wird als Synovitis bezeichnet.
Gelenkdeformierungen
Wenn es bereits zu Gelenkdeformierungen gekommen ist, gehören Dauerschmerzen zum typischen Krankheitsbild. Im Spätstadium sind diese Veränderungen bereits von außen ertastbar und mit bloßem Auge erkennbar. Die Patienten leiden in diesem Stadium an gravierenden Bewegungseinschränkungen und sind aufgrund der starken Schmerzen im Alltag eingeschränkt.
Arthrose lässt sich anhand der Symptome in vier Stadien unterteilen
Stadium 1 | Stadium 2 | Stadium 3 | Stadium 4 |
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Frühstadium: | fortgeschrittenes Stadium: | Zwischenstadium: | Spätstadium: starke Schmerzen |
erste Veränderungen am Knorpel sichtbar, sogenannte Ausdünnungen | Ausfaserungen am Knorpel: kann Belastungen schlechter ausgleichen | Knorpel stark beschädigt: verringerter Abstand zwischen Knochen, dadurch höhere Belastung | Knorpel stark zurückgebildet, sodass Knochen aufeinander reiben |
Gelenkinnenhaut teilweise gereizt | knöcherne Auswüchse am Knie für den Druckausgleich | Versteifung des Gelenks |
Die Diagnose der Arthrose erfolgt durch eine Röntgenuntersuchung, Ultraschall oder mittels Kernspintomografie. Mit der letzten Methode lassen sich bereits Frühzeichen von Abnutzungserscheinungen erkennen und in vier Schwergrade je nach Schädigung des Knorpels erkennen. Dennoch geben die sichtbaren Veränderungen nicht unbedingt Auskunft darüber, wie ausgeprägt die Schmerzen eines Patienten sind, da Schmerzen etwa durch Muskelaufbau um die betroffenen Gelenke gemindert werden können.
Anamnese
Die ärztliche Anamnese erfolgt beim erstmaligen Auftreten von Schmerzen zunächst aufgrund von Fragen. Der Arzt wird abfragen, wann die Schmerzen auftreten und wie sie sich äußern. Außerdem ist es wichtig, zu erfahren, zu welchem Zeitpunkt sie erstmalig auftraten und ob es in der Familie des Patienten entsprechende Vorerkrankungen gibt oder es einen Unfall oder eine Operation gab, auf den die Veränderungen zurückzuführen sein könnten. Darüber hinaus analysiert der Arzt das Gangbild sowie die Beweglichkeit des Patienten und prüft den Bewegungsumfang des Gelenks sowie Schmerzhaftigkeit, Schwellungen und sonstige Veränderungen.
Schweregrade von Arthrose
Röntgen
Im nächsten Schritt wird zunächst geröntgt, wobei man den Knorpel allerdings nicht sehen kann. In diesem Verfahren sieht man lediglich Veränderungen am Gelenkspalt. Das heißt, im Röntgenbild lässt sich nur eine fortgeschrittenere Arthrose erkennen.
Ultraschall
Eine weitere Möglichkeit ist der Ultraschall, denn hierbei werden auch Kapseln und Muskeln sichtbar gemacht. Somit lassen sich Entzündungen an der Gelenkschleimhaut und -kapsel zuverlässig erkennen. Weitere Diagnosen, die gestellt werden können, sind Gelenkergüsse oder Zysten.
MRT
Per Magnetresonanztomografie (MRT) lässt sich das Anfangsstadium einer Arthrose aufdecken, da hier alle Weichgewebe wie Knorpel, Kapseln, Sehnen, Bänder und Muskeln sichtbar sind.
CT
Bei der Computertomographie (CT) kommen ebenfalls Röntgenstrahlen zum Einsatz. Im Gegensatz zum klassischen Röntgen werden jedoch Schichtaufnahmen angefertigt, was für einen genaueren Einblick sorgt.
Labor
Des Weiteren kommen Labortests zum Einsatz: Mit Blut- und Urinuntersuchungen werden verschieden Entzündungswerte bestimmt und per Gelenkpunktion wird Gelenkflüssigkeit zur Untersuchung gewonnen.
Sowohl das Entstehen einer Arthrose als auch ihr Fortschreiten lässt sich durch geeignete Maßnahmen verhindern beziehungsweise verlangsamen. Beachten Sie deshalb bei entsprechender familiärer Vorbelastung die folgenden Punkte:
Bewegung
Auch wenn Ihre Arthrose bereits weit fortgeschritten ist, ist Bewegung unerlässlich, denn nur so kann die Beweglichkeit ganz oder teilweise erhalten bleiben. Neben dem Muskelaufbau wird durch regelmäßige Bewegung auch Gelenkflüssigkeit gebildet, die für Gelenke und Knorpel unerlässlich ist. Denn die Gelenkflüssigkeit, auch Gelenkschmierer genannt, versorgt den Knorpel mit Nährstoffen und wirkt bei schnellen Bewegungen wie ein Stoßdämpfer. Diese schützt im Zusammenspiel mit Muskeln und Bändern effektiv vor Fehl- und Überbelastungen der Gelenke. Idealerweise integrieren Sie also die gesunden Bewegungsabläufe in Ihren Alltag.
Ergänzend bieten sich verschiedene gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Nordic Walking an, die Ihnen dabei helfen, lange fit und beweglich zu bleiben. Besonders Schwimmen ist optimal, da Sie in der Schwerelosigkeit des Wassers trainieren, ohne Ihre Gelenke zu belasten. Achten Sie jedoch auch hier auf die korrekten, gesunden Bewegungsabläufe. Dasselbe gilt für Nordic Walking: Nur wenn Sie die Technik richtig beherrschen, ist dieser Sport Ihrer Gesundheit dienlich.
Ernährung
Mit der richtigen Ernährung können Sie Entzündungen im Körper vorbeugen und allgemein gesünder und fitter werden. Vor allem durch einen hohen Anteil von Bauchfett wird die Entstehung von Entzündungen begünstigt, ein Umstand, der sich negativ auf die Arthrose-Erkrankung auswirken kann. Gelenkentzündungen fördern den Knorpelabbau und sind deshalb zu vermeiden. Verschiedene Nahrungsmittel sind bei Arthrose besonders günstig: Achten Sie auf die Zufuhr von hochwertigen Eiweißen, Kohlenhydraten und viel Obst und Gemüse. Denn diese pflanzlichen Nahrungsanteile wirken entzündungshemmend. Auch vitamin- und kalziumreiche Nahrungsmittel sind empfehlenswert. Achten Sie auch darauf, dass Sie möglichst ungesättigte Fettsäuren zu sich nehmen und generell auf eine Ballaststoffreiche Ernährung achten. Verzichten Sie hingegen weitestgehend auf gesättigte Festsäuren und gehärtete Fette sowie sehr fetthaltigen Käse. Schädlich wirken sich außerdem Kaffee, Alkohol und Fleisch aus.
Achten Sie im Alltag unbedingt auf eine gute Körperhaltung, da dies die gleichmäßige Belastung der Gelenke garantiert. In Kombination mit regelmäßiger Bewegung in Form von gelenkschonenden Sportarten wie Fahrradfahren oder Schwimmen sowie einer ausgewogenen Ernährung senken Sie Ihr Arthroserisiko.
Bei älteren Menschen tritt Arthrose in der Regel häufiger auf, da ihre Gelenke bereits längeren Beanspruchungen ausgesetzt wurden. Dennoch kann die Krankheit in allen Altersgruppen ausbrechen, etwa ausgelöst durch Unfälle oder genetische Veranlagungen.
Beide Erkrankungen lösen Gelenkschmerzen aus, jedoch handelt es sich um verschiedene Krankheiten mit unterschiedlichen Auslösern. Während es sich bei Arthrose um Gelenkverschleiß handelt, ist Arthritis eine entzündliche Erkrankung, die die durch verschiedene Erreger wie Bakterien ausgelöst wird oder als Folge einer Autoimmunerkrankung auftritt.
Bei stark ausgeprägten Hüft- und Kniearthrosen besteht die Möglichkeit, die Hüft- und Kniegelenke zu ersetzen. Diese künstlichen Gelenke haben in der Regel eine Lebensdauer von 15 Jahren.
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